Der Roadtrip ist das Lebenselixier der Surfer und Skater. Marita trafen wir auf der ISPO und waren begeistert von ihrer positiven Ausstrahlung und ihren Plänen. Wir baten sie uns ab und an einen kleinen Beitrag über ihr Leben zu schreiben. Hier ist ihr Blogbeitrag mit dem Roadtrip to Surfskate-Heaven.

Berlin im Mai… Ich saß an meinem Arbeitsplatz im Büro und starrte aus dem Fenster auf den ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie. Was an diesem Ort ist, ist so faszinierend, dass die Touristen sich hier um die besten Plätze balgen? Unbewusst stellte ich fest, dass ich sie um ihre Urlaubstage beneidete. Was würde ich wohl mit meinen freien Tagen anfangen? Als Vollzeitarbeitende, die am Stück höchstens drei Wochen im Jahr Urlaub machen kann? Wahrscheinlich würde ich wie immer ans Meer fahren. In dem Moment, in dem der Abschied von meinem geliebten Atlantik mit seinen schönen Wellen naht, würde ich dann wie immer realisieren: Die Zeit hat nur gereicht, um mein Surflevel auf das Können des Vorjahres anzuheben. Und ich ärgere mich dann, dass ich wieder zurück ins Büro muss. Das ging jetzt schon seit einem Jahrzehnt so. Die Gedanken kreisen: “Ich bin jetzt 37. Will ich weitere zehn Jahre so verbringen?
Fuck it… ich kann doch auch noch mit 47 im Büro sitzen und am Computer arbeiten.” Ich öffnete Google und tippte “Vorlagen Job kündigen” ein. Ende Oktober war es endlich soweit. Ich konnte meinen Bus, einen VW T5, abholen. Der war leider ein Jahr zuvor durch einen Motorschaden in Frührente gegangen und ich wollte den Bus schon aufgeben.
Aber dann kam meinem Bruder die Idee, den Bulli nach Polen zu schaffen, wo man für wenig Geld einen neuen Motor einbauen lassen konnte. Mit einem BlablaCar fuhr ich mit zwei polnischen Gastarbeitern, irgendwo nach Polen. Den Namen des Ortes kann ich trotz polnischer Wurzeln immer noch nicht aussprechen. Auf dem Bauernhof angekommen, wurde ich von einer großen Familie empfangen. Der Bus war noch nicht fertig, aber ich profitierte von der großzügigen polnischen Gastfreundschaft und nutzte ihre Werkstatt für den Ausbau des Wagens. Der längere Aufenthalt im Van brachte mir ein großes Bett, einen Klapptisch als Abstellfläche, wie auch gute polnische Hausmannskost ein.
Vorhänge, Bettwäsche, Deko, Camper Utensilien, Kleidung, vier Surfskateboards, ein Surfbrett und ein Balanceboard lud ich in Deutschland ein und war startbereit. Mein erstes Ziel Capbreton lag an der Atlantikküste in Frankreich. Ich wollte, wie immer an meinem gewohnten Spot stehen. Morgens ein paar Wellen reiten und dann in Seignosse den neuen Skatepark Océan mit den Surfskates austesten. Das Wetter erinnerte allerdings mehr an nordfriesischen Spätherbst, als an einen Endless Summer. Es goss, wie aus Eimern und ich beschloss mein Glück weiter im Süden zu suchen. San Sebastian im spanischen Baskenland mit seinem Wellenreitspot vor der Strandpromenade war das nächstes Ziel. Nicht nur aufgrund der tollen Wellen, sondern auch um zwei Bekannte zu treffen, die mit ihrem Bus gerade aus Richtung Portugal kamen.

Eine super Gelegenheit, zusammen zu surfen und zu skaten, aber auch um mich zu erkundigen, wie ihr langer Van Trip war und welche Orte sie mir zum Stehen empfehlen würden. Das Wetter verhinderte den ersten Part – Surfen und Skaten war nicht möglich. Dauerregen im November. Das Treffen war nicht von langer Dauer, doch immerhin bekam ich den heißen Tipp, eine Bowl in einem Surfhostel in Arrifana auszuprobieren und mal eine der famosen Pizza-Parties zu besuchen.
Ich steuerte Peniche in Portugal an und kassierte am ersten Tag einen Strafzettel für das Parken vor den Strandbars in Baleal. Eigentlich wollte ich nur schnell meinen Wetsuit anziehen und ins Wasser springen, um die guten Konditionen zu nutzen. Die lokale Polizei fand meine Idee nicht so grandios. Zahlen und umparken. Mit diesem wunderschönen Empfang und dem trüben Wetter, war die Entscheidung für die Fortsetzung der Reise, Richtung Süden schnell gefaßt. Es gab da einen kleinen Traum, den ich mir erfüllen wollte. Ich war auf der Suche nach dem perfekten Skatepark für Surfskater.

In einem Yow-Video auf Instagram war dieser zu sehen. Er liegt in Estoril bei Cascais und heißt offiziell Skatepark “Parque das Gerações”. Klingt besser als “Skatepark Wanne Eickel Süd”. Ich kannte mich in der Gegend nicht aus aber nach einem kurzen Google-Maps-Check stieß ich auf einen Parkplatz in der Nähe von Carcavelos Beach. Es dämmerte bereits als ich dort ankam. Weit und breit keinen Camper zu sehen. Also fuhr ich auf der Hauptstraße weiter, als ein kleines Waldstück mich stutzig werden ließ. Im Dickicht waren ein paar Busse zu erkennen. Ein Lagerfeuer wies mir die Richtung. Ich parkte meinen Bus an einem Baum und begann mich für die Nacht vorzubereiten. Plötzlich erschien ein Schatten neben meinem Auto und ich erschrak.
Eine männliche Stimme sprach zu mir: “Hey, have you just arrived?” “ I have never seen you before.” Ich streckte langsam meinen Kopf aus dem Bus und sah einen freundlich aussehenden jungen Mann, der mir seine Hand entgegen streckte und sich vorstellen wollte. “Hi, I am Joao and we are having a barbeque over there.” “ If you want, feel free to join us.” Ich gab ihm die Hand und stellte mich vor. “Yes, I just come from the north and would like to sleep here. Is the place safe? No police?” Joao: “It’s more than safe. We are a community and we take care of each other. No worries. Just come over and get to know us.” Er drehte sich um und verschwand im Dunklen. Ich kramte im Bus, fand eine Flasche Wein, schloss den Bus ab und folgte dem Geruch des Feuers. Von weitem konnte ich ein kleines Feuer flackern sehen und jemand spielte unheimlich guten Jazz. Ich trat aus dem Wald und hatte das Gefühl, im Camper Paradies angekommen zu sein. Eine Handvoll junger Menschen saß um ein Lagerfeuer herum. Der Empfang war herzlich und man fragte mich, ob ich auch etwas essen möchte. Zwei Männer jammten auf ihren Gitarren und der Ort war mit Lampions und Tüchern dekoriert.
Es sollte für die nächsten Wochen mein Zuhause werden. Wir aßen, tranken und verabredeten uns für den nächsten Tag zum Surfen. Der Strand war nur dreihundert Meter vom Waldstück entfernt und bot neben einer öffentlichen Toilette (sehr wichtig, wenn man im Van lebt), eine Strandpromenade, diverse Restaurants und gute Wellen zum Surfen. Außerdem gab es freies WLAN. Die Konditionen waren an dem Tag nicht die besten und so beschloss ich, das Wasser zu verlassen und den Skatepark aufzusuchen. Nach fünfzehn Minuten Autofahrt erreichte ich den Park und was ich dort sah, gleichte tatsächlich einem Surfskate-Traum. Eine große Skateboardanlage mit direktem Blick auf den Ozean. Neben zwei großen Street-Areas mit vielen verschiedenen Rampen und Obstacles, gab es eine Bowl und einen sehr großen Snake Run. Das ganze wurde noch durch ein Cafe und einen coolen Skateshop abgerundet, in dem man auch Surfskateboards kaufen konnte. Vor lauter Auswahl wußte ich gar nicht, wo ich als erstes fahren sollte. Erst einmal auf dem Flat und den Rampen aufzuwärmen, um mich dann an den Snake Run heran zu trauen, erschien mir eine gute Idee zu sein. Nach mehreren Anläufen verstand ich, wie Geschwindigkeit generiert wird, um bis an die Kanten zu fahren. Vor lauter Begeisterung und Spaß verflog die Zeit wie im Fluge und erst die untergehende Sonne holte mich aus meinem Skatewahn.
Der Anblick des unglaublich schönen Sonnenuntergangs am Atlantik, der den ganzen Skatepark in warmes rotes Licht tauchte – ich dachte, ich wäre im Surfskate Paradies angekommen. Aber nach zwei Wochen kam mir das Wetter wieder in die Quere. Dauerregen und kalte Nächte, in denen ich in meinem Bus fror. Ich musste weiter Richtung Süden, um der Kälte zu entkommen. Doch da war ja noch der Geheimtipp in Arrifana.

Nach guten drei Stunden Fahrt kam ich in Arrifana an. Es war bewölkt und der Surf sah nicht vielversprechend aus. Deshalb machte ich mich auf die Suche nach der Bowl. Das Surfhostel “Boa Vida Social Club” befand sich etwas landeinwärts. Ein ganzes Stück vom Strand entfernt. Obwohl ich dort mehrmals klingelte,öffnete niemand die Tür. Zum Glück war das Gelände um das Haus nicht abgesperrt. Also beschloss ich, mich nach der langen Autofahrt selbst einzuladen. Eine Entscheidung, die mit der Aussicht auf eine bunt angesprühte Bowl belohnt wurde, wie auch einem schön eingerichteten Garten, der zum Feiern und Chillen einlud. Rechts befand sich eine Bar mit einem DJ Pult und ich versuchte mir vorzustellen, wie die Parties in der Hochsaison hier aussehen. Schade, dass es Winter war und das Hostel geschlossen. Was mir allerdings blieb, war die Bowl. Ich nahm mein Surfskateboard und versuchte einen Drop In. Der Flow war überwältigend. Ich fragte mich, ob sie eher für Surfskateboards oder für traditionelle Skateboards gebaut wurde?! Nach einigen Runden ging mir die Puste aus und ich entschied, meine Energie für die anstehende Party aufzubewahren. Außerdem hatte ich Hunger. Also zurück zum Strandparkplatz, um dort ein paar Nudeln zu kochen.

Ehrlich gesagt, hatte ich keine Ahnung, wo diese kuriose Pizza-Party stattfinden sollte. Ich saß startbereit in meinem Bus und wußte nicht wohin.
Da fiel mir ein grüner Bullie mit einem Berliner Kennzeichen auf. Vor ihm standen zwei junge Männer und pellten sich aus ihren Wetsuits. Ich fuhr langsam vor, senkte die Fensterscheibe und fragte: “Hallo, ich bin Marta und auch aus Berlin.” Sagt mal, ihr wollt nicht zufällig auch auf die Pizza-Party? ” Die beiden guckten mich verdutzt an. Dann schauten sie sich gegenseitig an und wieder zu mir. Bis einer dann endlich sprach: “Hi, ja, wir wollen tatsächlich dahin. Aber erstmal müssen wir uns kurz fertig machen. “Willst du ein Bier?” Es ist schon erstaunlich, was das Leben für einen bereit hält, wenn man sich auf die gegebenen Umstände einstellt. Die Jungs waren super nett und kannten den Weg. Unterwegs sammelten wir noch zwei Freundinnen von ihnen ein. Es ging ins Binnenland durch Berge und Felder. Der letzte Teil der Strecke war eine matschige Straße voller Schlaglöcher. Wir konnten uns nur sehr langsam mit unseren Bussen fortbewegen, da einem sonst das ganze Interieur um die Ohren flog. Endlich angekommen, parkten wir auf einer großen Wiese voller Busse. Ich hatte das Gefühl, auf einem Festival gelandet zu sein.
Der eigentliche Veranstaltungsort befand sich auf einem Hügel. Nach einem matschigen Pfad standen wir vor einem Türsteher und einer Kassendame, die am Eingang als Empfangskomitee standen.
Warum hatte ich eigentlich Berlin verlassen? Das Szenario erinnerte mich stark an die Clubs in meiner Heimatstadt. Die Bars und Tanzflächen auf dem Gelände warenaus Holz und anderen wiederverwendeten Materialien improvisiert. Überall hangen kleine Lampions oder brannten Fackeln. Direkt am Eingang befand sich eine kleine Bude, in der kostenlos Pizza ausgeteilt wurde.

Wir aßen so viel Pizza, wie wir konnten und stiegen dann auf Schnaps und Bier um. Insgesamt gab es drei Dancefloors, auf denen unterschiedliche elektronische Musik gespielt wurde. Die Tanzflächen befanden sich auf unterschiedlichen Höhen und waren durch dunkle Pfade miteinander verbunden.
Leider hatte es die Tage davor geregnet, so dass es schon mal vorkam, dass jemand ausrutschte und ungewollt die Tanzfläche auf seinem Hintern erreichte. Nach Mitternacht waren alle Floors proppenvoll und es wurde ordentlich geraved. Ich verlor regelmäßig meine Begleitung in der Dunkelheit, feierte mit Menschen, die ich bis dato noch nie im Leben gesehen hatte, und traf immer wieder alte Gesichter, die ich vorher auf meinem Trip kennengelernt hatte. Als die Sonne aufging, hatte ich genug und legte mich in meinen Bus schlafen.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, war die Party noch im Gange, doch ich wollte mit meinen neuen Freunden weiter Richtung Süden. Die Algarve ist im November nicht nur ein schöner Ort zum Überwintern, sondern auch ein kleines Surferparadies. Ich blieb über vier Wochen in der Gegend von Sagres. Die Tatsache, dass es in der Gegend von Sagres keine guten Skateparks gab, nervte mich und so beschloß ich weiterzuziehen.
El Palmar ist ein Surfort in Andalusien, der mir oft empfohlen wurde. Leider hatte ich es auf meinem letzten Trip nicht bis dahin geschafft. Was mich dort erwartete, übertraf meine Erwartungen. Mir war bis dato nicht bewusst, dass es im Winter in Südspanien so warm ist. Aber was mich noch mehr überraschte, war die Qualität und Beständigkeit der Wellen. Zudem zog mich der wilde Charme des Ortes direkt in seinen Bann. Entlang des Strandes gab es kaum solide Architektur. Eine kreativ gebaute Holzhütte neben der nächsten, die so als Bars oder Geschäfte dienten.
Dazwischen fanden sich immer wieder ein paar Restaurants und Surfschulen, wie auch unheimlich viele kostenpflichtige Parkplätze. Und der lange Strand lud mit seinen vielen Sandbänken zum Surfen ein. Doch mein persönliches Highlight befand sich am Ende des Strandes. Ein einfacher kostenfreier Parkplatz, voll von Bussen, Surfern und Hippies.
Es war ein sonniger Nachmittag Anfang Januar, als ich an dem vollen Parkplatz ankam. Ich erspähte noch eine freie Parklücke, die nur von zwei Stühlen und einem Teppich besetzt zu sein schien. Eine junge Frau mit einem lustig aussehenden Hund stieg gerade aus ihrem Van. Ich fragte, ob der Platz frei sei und sie nickte und räumte die Stühle zur Seite. Ich parkte ein, stieg aus und stellte mich meinen neuen Nachbarn, Becca und ihrem Hund Ziggy Stardust vor.
Zur Feier meiner Ankunft gönnten wir uns zwei kühle Bier und setzten uns vor unsere Busse, so dass wir eine schöne Aussicht auf den Strand hatten. Nach und nach kamen Surfer aus dem Wasser, zwängten sich aus ihren Neoprenanzügen und gesellten sich zu uns. Das sollten für die nächsten Wochen meine Freunde werden.
Der Surf in El Palmar war toll, aber auch sehr fordernd. Ich habe bis dato nicht so große Wellen gesurft und die Strömung hatte es in sich. Der lange Beach Break brachte den Vorteil, dass für jeden eine Welle dabei war. Aber die Tatsache, dass die Wellen immer an unterschiedlichen Stellen brachen und die starke Strömung, ließen mich viel paddeln. Auch wenn ich nicht viele Wellen surfte, war die Freude über jede gestandene Welle groß. Zudem baute ich durch das Paddeln Muskulatur auf und fühlte mich zunehmend sicherer im Wasser.
An Tagen, an denen es nicht so gut lief oder mich der Muskelkater plagte, ging ich gar nicht oder nur kurz ins Wasser. Ich hatte eine Alternative gefunden, die meine Surftechnik verbessern sollte. Direkt neben dem Parkplatz befand sich eine Surfschule mit einer Surfskate-Rampe.
Ich hatte schon lange nach solch einer Rampe gesucht und war mehr als stoked, als ich feststellte, dass sich eine neben dem Parkplatz befand. Als ich das erste Mal die Rampe ausprobierte, musste ich feststellen, dass meine Technik, die ich mir bis dahin in Skateparks angeeignet hatte hier nicht fruchtete. Im Gegensatz zu einer Bowl konnte man den Schwung und die Geschwindigkeit nicht durchgängig halten. Man musste sich eher auf kleinere Manöver konzentrieren, indem man die wellenförmige Rampenseite komprimiert anfuhr und sich oberhalb der Rampe ausstreckte und eine knappe Kurve fuhr oder einen Slide performte. Die Übung glich einem Bottom-o der Topturn im Wasser. Durch die vielen Wiederholungen hatte ich die Möglichkeit, mein Muskelgedächtnis zu trainieren und auch außerhalb des Wassers meine Technik zu verbessern.

Mein Leben in El Palmar entsprach dem Traum, den ich immer leben wollte. Tag ein Tag aus Surfen, Skaten, tolle Gesprächen mit Freunden und wunderschöne Sonnenuntergänge. Aber der Nachteil eines Traums ist, dass man eines Tages aufwacht und plötzlich vorbei ist. So auch meiner.
Eines Tages beschloss ich, mit ein paar Freunden nach Gibraltar zu fahren. Unterwegs entdeckten wir eine Bowl und entschieden uns ein wenig darin zu skaten. Wir waren kurz davor zu gehen, als ich auf die Idee kam, ein letztes Manöver in der Bowl auszuprobieren. Ich raste auf das Coping zu und wollte an der Spitze eine scharfe Kurve fahren. Aus dem Augenwinkel sah ich plötzlich jemanden auf mich zukommen.
Ich erschrak mich, verlor das Gleichgewicht und fiel rückwärts auf meine ausgestreckte Hand. Und so endete mein Trip mit einem gebrochenen Handwurzelknochen und einem Handgelenk. Für die Operation ging es zurück nach Deutschland. Heute, ganze vier Monate später, muss ich immer noch viermal die Woche zur Krankengymnastik.
Aber ich bin dankbar, denn ich habe verstanden, dass Gesundheit keine Selbstverständlichkeit ist. Ich durfte lernen, dass nichts für die Ewigkeit ist und das Leben kurz. Aber zum Glück ist mein Leben noch nicht vorbei, und mir bleibt genug Zeit, weiterhin meine Träume zu verwirklichen. Instagram: @martarita_skates.
edit: Dieser Reisebericht ist zwei Jahre alt. Marita ist wieder unterwegs und derzeit in Bali.
