Surfmagazin Sylt

Vanlife und nicht am Hungertuch nagen…

Jetzt 5 Wavepoints fürs Teilen abstauben!
Vanlife

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Ein Traum vieler Surf-Traveller. Die schönen Küsten Portugals, Frankreichs oder Spaniens erkunden und dabei möglichst viel Surfen und Chillen. Weit weg von der Verpflichtung, sich jeden Morgen mit einem Knoten im Bauch ins Büro schleppen zu müssen.

Aber wie will man es stemmen? Vielleicht eine harte Diät und nicht besonders viel Benzin verbrauchen? Und doch, ohne Moos ist am Ende nix los. Die Alternative wäre Arbeiten… Genaugenommen funktioniert das nur bedingt in den Ländern, in denen man normalerweise seinen Urlaub verbringt. Oftmals scheitert es an der Landessprache. Hinzu kommt, dass die meisten Traveller natürlich keinen 9 – 5 Job antreten wollen. Dann könnten sie ja auch zuhause bleiben…

Das Internet ist dann für viele der große Hoffnungsträger. Sie träumen von einer Karriere als Influencer, Youtuber oder Autor eines erfolgreichen Blogs. Doch nach wenigen Wochen schlagen sie auf das Riff der Realität und es stellt sich die Frage: Kann ich im Internet tatsächlich Geld verdienen? Ja und Nein. Wenn du nicht wirklich bekannt bist, wirst du in Sachen Instagram kaum die Chance dazu haben. Ab etwa 10.000 Leuten, die dir folgen, wirst du für Firmen interessant. Einfach Follower kaufen? Das fällt auf und bringt unter dem Strich kaum Einnahmen. Agenturen und die meisten Firmen, die auf Influencer setzen, haben spezielle Programme, in denen Profile ausgefiltert werden.

Youtube verspricht ebenfalls Auszahlungen, doch dies bedarf bestimmter Voraussetzungen. 1000 Abonnenten und 10k Watchtime ist eine heftige Ansage und speziell Neueinsteiger werden auf eine harte Probe gestellt. Wochen- oder monatelanges Schuften bis es sich dann in zwei oder drei Euro pro Monat auszahlt. Nicht sehr verlockend. Wir selbst sind ja ebenfalls mit einem eigenen Youtube-Kanal vertreten und machen, so denken wir, einen ordentlichen Job. Die Watchtime haben wir recht schnell erreicht. Trotzdem zieht es sich mit dem Erreichen von 1000 Follower gefühlt ewig in die Länge. Stand heute sind es 712 Abonnenten. Und realistisch betrachtet, dürften wir im nächsten Sommer tausend erreichen. Irgendwann bekommt so ein Account dann eine gewisse Eigendynamik und es läuft von alleine. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg.

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Und ein eigener Blog? Kann funktionieren. Gute Inhalte und eine große Leserschaft sind auch hier eine wichtige Basis für den monetären Erfolg. Selbstverständlich muss das Geschriebene eine Relevanz für Deine Leser haben und interessant formuliert sein. Wer schon einmal versucht hat, ein A4 Blatt mit einem fehlerfreien und interessanten Text über ein bestimmtes Thema zu füllen, der weiß: Vielleicht ist es doch einfacher, in einer Hinterhofküche in Lagos die Teller zu waschen.

Die meisten Anstrengungen im Social-Media Bereich zielen auf eine Sache: Das sogenannte Affiliate Marketing. Im Grund erwähnt man hier Produkte im eigenen Instagramaccount, bei Facebook, Youtube oder auch dem eigenen Blog. Klickt dein Publikum dann auf den Link oder das Produkt verdienst du eine Provision.

Mit ein wenig Geschick kann hier gutes Geld verdient werden. Das richtige Produkt zur richtigen Zeit macht den Unterschied. Einfaches Affiliate Marketing funktioniert aber nur bedingt, denn du kassierst nur, wenn du einen Kunden geworben hast. Bei unserer Recherche zu dem Thema haben wir eine interessante Möglichkeit gefunden. Wir wäre es, wenn jemand, den Du als Käufer geworben hast, ebenfalls Empfehlungen ausspricht und du ebenso daran partizipiert? Money for Nothing! Und es funktioniert offensichtlich. 

Wir haben uns daraufhin hingesetzt und ein paar Produkte zusammengestellt. Mit wenigen Empfehlungen kann unter Umständen schon mal die Tankfüllung nach Peniche bezahlt werden.

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